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Entdecke unseren Makerspace und sei Teil unserer stetig wachsenden Community!

Im November 1999 startete eine Gruppe Studierender mit einer Idee: die Schaffung eines Raums, in dem Kreativität und Technologie verschmelzen können. Seitdem ist unser Makerspace zu einem lebendigen Zentrum für Innovation herangewachsen, das Studierenden wie dir zahlreiche Möglichkeiten bietet.

Ganz gleich, ob du dein Fahrrad reparien willst, eine Elektronikwerkstatt nutzen möchtest oder einfach neugierig auf die Welt des 3D-Drucks bist - bei uns findest du die Werkzeuge und Ressourcen, um deine Ideen zum Leben zu erwecken. Unser Makerspace bietet nicht nur die neuesten Technologien wie 3D-Drucker, Lasercutter und Folienplotter, sondern auch eine voll ausgestattete Werkstatt, die neue Möglichkeiten für die Umsetzung deiner Projekte bietet.

Das Beste daran? Du benötigst keinerlei Vorkenntnisse, um Teil unserer Gemeinschaft zu werden. Egal, ob du ein erfahrener Technik-Enthusiast oder ein neugieriger Anfänger bist - du bist herzlich willkommen.

Unser Makerspace RT am Campus Bocholt bietet Studierenden eine Umgebung, um kreative, vorrangig technische Ideen zum Leben zu erwecken. Hier finden Studierende verschiedener Fachrichtungen die Möglichkeit, sich zu vernetzen, gemeinsame Projekte zu realisieren und neue Fähigkeiten zu erlernen. Mit vielfältigen Ressourcen und einer unterstützenden Gemeinschaft ist unser Makerspace der ideale Ort, um Ideen in die Realität umzusetzen. Erfahre mehr darüber, wie der Studentische Makerspace dich bei kreativen Vorhaben unterstützen kann.

Komm vorbei, lerne, experimentiere und sei Teil unserer Makerspace-Community.

 

Wer darf kommen?

Studierende aller Fachbereiche sind herzlich eingeladen.

 

Wo findet man den Makerspace?

Der Makerspace RT befindet sich im Gebäude Teil B3 auf der untersten Etage: B3.0.02

 

Wann kann man vorbeikommen?

Das Labor ist jeden Donnerstag von ca. 14 Uhr bis spät abends geöffnet.

 

Warum sollte man kommen?

Die Nutzung eines Makerspace bietet eine Fülle von Vorteilen:

Praktische Erfahrung

Ein Makerspace ermöglicht es, theoretisches Wissen in die Praxis umzusetzen. Durch praktische Projekte gewinnst du wertvolle Erfahrungen, die du im zukünftigen Berufsleben nutzen kannst.

Zugang zu Ausrüstung und Ressourcen

Ein Makerspace bietet Zugang zu hochwertiger Ausrüstung, Werkzeugen und Materialien, die für verschiedene Projekte benötigt werden. Es kann dir ermöglichen, Ideen ohne hohe Kosten umzusetzen.

Netzwerken

Knüpfe neue Kontakte zu Kommilitonen und Alumni. Diese Kontakte können dir bei der Suche nach Praktikumsplätzen, Arbeitsstellen und wertvollen Einblicken in die Arbeitswelt helfen.

Interdisziplinäre Zusammenarbeit

Makerspaces fördern die Zusammenarbeit zwischen Studierenden aus verschiedenen Fachrichtungen. Durch den Austausch von Ideen und Kenntnissen entstehen oft innovative Lösungsansätze, die von verschiedenen Perspektiven profitieren.

Förderung von Kreativität und Innovation

Ein Makerspace ist ein Ort, an dem Kreativität und Innovation gefördert werden. Du hast die Freiheit, eigene Ideen zu verfolgen und neue Lösungen für reale Probleme zu entwickeln.

Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt

Die Arbeit im Makerspace ermöglicht es, wichtige Fähigkeiten wie Problemlösung, Teamarbeit und Projektmanagement zu entwickeln. Diese Fähigkeiten sind für den zukünftigen Erfolg in verschiedenen Berufsfeldern von entscheidender Bedeutung.

 

Welche Geräte kann man im RT Labor nutzen?

Unsere Gerätschaften umfassen:

Hardware:

  • 3D Drucker: 5 FDM, 1 SLA
  • Lasercutter: 600x300cm
  • Folienplotter: 80cm breite
  • Ätzanlage und Fräsbohrplotter für Platinenherstellung
  • Werkstatt incl. Drehmaschine, Handfräse, diverse Sägen und ganz viel Werkzeug

Software:

  • MQTT Broker
  • Zuken Cadstar

und viel weiteres!!!

 

Eine vollständigere Liste findet ihr bald hier:

https://tools.w-hs.de

 

Weitere Informationen zu unseren Projekten

www.42volt.de

https://moodle.w-hs.de/course/view.php?id=1022

Redaktionell verantwortliche Person nach § 18 Abs. 2 MStV:
Dekan des Fachbereichs, Prof. Dr. Peter Nalbach