Praxistest bestanden

Freitag, 23. Mai 2014
Fire - das mobile Einsatzunterstützungssystem für das Rettungswesen hat sich im simulierten Ernstfall bewährt.

In Gefahrensituationen kommt es darauf an, dass alle nötigen Informationen schnell und möglichst gleichzeitig bei allen Beteiligten ankommen. Dafür sorgt jetzt das Einsatzunterstützungssystem "Fire". Mit dieser Software, die von unseren Studierenden Daniel Hardes und Steffen Buss zusammen mit ihren Professoren Juen und Kaiser entwickelt wurde, können Feuerwehr- und Rettungskräfte wichtige Pläne, Karten und 3D-Modelle, GPS-Daten der Einsatzkräfte und vieles mehr abrufen. Gleichzeitig lassen sich Meldungen über z. B. in Gefahr befindliche Personen oder Gefahrstoffe, über nötige weitere Einsatzkräfte oder Material schnell und für alle sichtbar weitergeben.
Ob das System nicht nur theoretisch, sondern auch im Ernstfall funktioniert, haben die Bocholter Feuerwehr und die Entwickler der Software nun in einem simulierten Ernstfall geprobt. Fazit: Das war erfolgreich!
Mehr über "Fire" finden Sie hier

-MH-

Lesen Sie auch den Bericht des Bocholter- Borkener Volksblatts

Ist giftiges Gas ausgetreten? Die Einsatzkräfte geben Entwarnung. Daniel Hardes gibt die Info über sein Tablet weiter - für alle anderen sofort sichtbar auf ihren Smartphones und anderen mobilen Endgeräten.

Kategorien

  • Nachrichten des FB Wirtschaft und Informationstechnik
Redaktionell verantwortliche Person nach § 18 Abs. 2 MStV:
Dekan des Fachbereichs, Prof. Dr. Peter Nalbach