Die nächste industrielle Revolution nicht verpassen: Industrie 4.0

Dienstag, 10. März 2015
Industrie 4.0 – für produzierende Unternehmen verbirgt sich hinter dem Begriff der Beginn eines neuen Zeitalters. Künftig werden zum Beispiel die am Produktionsprozess beteiligten Automaten sich untereinander „absprechen“ und Werkstücke mit den Maschinen kommunizieren, von denen sie hergestellt werden. Digitalisierung macht’s möglich.

Industrie 4.0 - das Thema  treibt auch die Unternehmen der Region um und entsprechend groß war das Interesse am Fachvortrag von Professor Dr. Gerhard Juen, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft und Informationstechnik. Was ist Industrie 4.0 und wie muss sich die heimische Industrie darauf einstellen? Stichwörter wie "hochflexibilisierte Produktion" in Verbidung mit "Individualisierung der Produkte" lassen ahnen, dass herkömmliche Produktionsbänder bald der Vergangenheit angehören könnten. Zu der Veranstaltung, die im Rahmen des "Unternehmerfrühstücks" stattfand, hatten die Wirtschaftsförderung Bocholt und der Unternehmerverband eingeladen.

Eine ausführliche Berichterstattung dazu finden Sie 
hier auf auf den Internetseiten des Unternehmerverbandes, Titel: "Eine digitale Agenda für Bocholt?",
 - im Artikel "Die vierte industrielle Revolution" des Bocholter-Borkener Volksblattes vom 27.3.2015 sowie
 - im Bericht "Das Internet der Dinge" in "Mein Stadtkurier" vom 28.2.2015.

-MH-


Prof. Dr. Gerhard Juen (links) und Regionalgeschäftsführer Paschold vom Unternehmerverband informieren beim "Business Break" über Industrie 4.0 - der Beginn eines neuen industriellen Zeitalters?
Foto: Unternehmerverband

Kategorien

  • Nachrichten des FB Wirtschaft und Informationstechnik
Redaktionell verantwortliche Person nach § 18 Abs. 2 MStV:
Dekan des Fachbereichs, Prof. Dr. Peter Nalbach