Glück auf! Und danke für alles, Karl-Martin Obermeier!
Die Verabschied fand - wie könnte es bei Karl-Martin Obermeier anders sein - im Rahmen eines JPR-Netzwerk-Events statt. Viele Professionals aus der PR- und Journalismus-Branche folgten der Einladung in die Westfälische Hochschule und gaben Tipps aus der Praxis. Für die zahlreich anwesenden Studierenden eine gute Gelegenheit Kontakte zu knüpfen und ein erstes Netzwerk aufzubauen.
Michelle Müntefering, ehemalige JPR-Absolventin und derzeit Staatsministerin im Auswärtigen Amt, eröffnete das Rednerpult auf der Bühne. Ihr Parteikollege Michael Groschek, ehemaliger Bundestagsabgeordneter der SPD, schloss sich ihr an, ebenso wie Gelsenkirchens Oberbürgermeister Frank Baranowski. Prof. Dr. Stefan Hencke, Vizepräsident der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG) berichtete aus der PR-Praxis. Auch Bernd Kriegesmann, Präsident der Westfälischen Hochschule, beschrieb das Phänomen „Netzwerk“ und Kurt Weichler stellte seine Sicht als JPR-Professor dar. Nadine Sander, ehemalige JPR-Absolventin vertrat die Studierenden auf der Bühne.
Zum Schluss ergriff natürlich auch Karl-Martin Obermeier das Mikrofon, der im Laufe seiner Karriere selbst ein riesiges Netzwerk aufgebaut hat. Somit war es nur folgerichtig, dass unser langjähriger Professor im Rahmen einer solchen Veranstaltung in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet wird. Auch die verschiedenen Redner und Rednerinnen betonten seine Fähigkeit, zu netzwerken und seinen Verdienst um die Hochschule. Zusätzlich bereiteten die Studierenden eine Video-Umfrage vor, in der spontane Eindrücke und Anekdoten zu Karl-Martin Obermeier abgefragt wurden.
Mach's gut K-MO! Auf dass du unserem Institut mit deinem Netzwerk, deinen Ratschlägen und deiner unvergleichlichen Art noch lange erhalten bleibst!
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