„In 30 Jahren ist GE da, wo München heute ist“

Dienstag, 16. Oktober 2018
Christian Lion, JPR-Student im fünften Semester, sprach für den Stadtspiegel Gelsenkirchen mit Professor Karl-Martin Obermeier über die Zukunft des Journalismus in Gelsenkirchen und des Ruhrgebiets. Das Interview erschien am 06. Oktober.

Nicht zuletzt sein Standard-Gruß lässt seine Verbundenheit zur Region erkennen. Wenn ein lautstarkes „Glück auf!“ über die Flure hallt, weiß jeder Student: Prof. Obermeier ist in der Nähe.  „KMO“ setzt sich für die Region, in der er lebt, ein – versucht „etwas zum Besseren zu bewegen“. Grund genug für Christian Lion seinen eigenen Professor für den Stadtspiegel Gelsenkirchen zu interviewen.

Dabei standen insbesondere die Zukunft der Region und des Journalismus in Gelsenkirchen und Umgebung im Vordergrund. Häufig wird Gelsenkirchen belächelt, landete es zuletzt im Rahmen einer Studie sogar auf dem letzten Platz der „lebenswertesten Städte Deutschlands“. Laut Obermeier sei das aber vor allem ein Mentalitätsproblem der Menschen vor Ort, für die „das Glas immer halb leer“ sei.

Denn die Region selbst habe laut Obermeier genug Potenzial, um „durch die Decke zu gehen“. Dabei zieht unser PR-Professor sogar Vergleiche zur bayrischen Landeshauptstadt, der man in 30 Jahren Konkurrenz machen könne. Bei diesem Satz dürften vor allem einige Anhänger in blau und weiß hellhörig werden.

Das ganze Gespräch zwischen Christian Lion und Professor Obermeier ist in der Ausgabe des Stadtspiegel Gelsenkirchen vom 06. Oktober oder hier nachzulesen.

Christian Lion sprach für den Stadtspiegel Gelsenkirchen mit "seinem" Professor Karl-Martin Obermeier. (Quelle: Stadtspiegel; Fotos: Gerd Kamper)

Das Interview mit Karl-Martin Obermeier zum Nachlesen. (Teil 1; Quelle: Stadtspiegel)

Das Interview mit Karl-Martin Obermeier zum Nachlesen. (Teil 2; Quelle: Stadtspiegel)

Das Titelblatt der Ausgabe des Stadtspiegel vom 06. Oktober. (Quelle: Stadtspiegel)

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