Einblicke beim Software-Entwickler
Die Verzahnung zur Praxis ist ein wichtiger Baustein unserer Studiengänge. So gehört in den Vorlesungsplan immer auch mindestens ein Besuch bei einem anwendungsorientierten Unternehmen.
Ziel von Prof. Dr. Bernd Convent und seiner 28 teilnehmenden Studierenden aus den Studiengängen Informatik.Softwaresysteme und Wirtschaftsinformatik war diesmal der Software-Entwickler d.velop in Gescher.
Hendrik Mikus, Head of Agile Engineering, nahm die Besuchergruppe in Empfang und begrüßte sie mit einem kleinen Mittagsimbiss, bevor die Teilnehmer in zwei Gruppen durch den Unternehmenskomplex geführt wurden. Sie erhielten dabei einen anschaulichen Einblick in dessen Struktur. Das Software-Unternehmen, das 2017 sein 25-jähriges Jubiläum feierte, beschäftigt an seinem Standort Gescher rund 380 Mitarbeiter. Diese sind mittlerweile in vier Bürogebäuden untergebracht.
In einem anschließenden Vortrag referierte Herr Mikus über "Agile Softwareentwicklung", den er mit zahlreichen Praxisbeispielen anschaulich machte.
Für die Studierenden besonders interessant wurde es, als dort angestellte ehemalige Studierende der Westfälischen Hochschule über ihre Berufserfahrungen berichteten. Mehrere WH-Absolventen unseres Fachbereiches haben im Laufe der Zeit eine Stelle bei d.velop gefunden, einige arbeiten dort schon seit elf Jahren. Die „ehemaligen“ ermunterten die angehenden Absolventen, sich für ihre Praxisphase oder Bachelorarbeit bei d.velop zu bewerben.
Fazit der Studierenden nach vier Stunden Unternehmensbesuch: „Die Exkursion hat sich gelohnt. Wir haben eine gute Vorstellung von einem möglichen Arbeitsumfeld bekommen und das sichere Gefühl, heute einen potenziellen Arbeitgeber kennengelernt zu haben.“
Mehr über das Unternehmen erfahren Sie auf seiner Homepage unter https://www.d-velop.de
- MH / HPH -
Die 28 Studierenden der Bachelorstudiengänge Informatik.Softwaresysteme und Wirtschaftsinformatik vor dem Eingang des d.velop-Gebäudes mit Prof. Dr. Convent (ganz links) und Hendrik Mikus von d.velop (erste Reihe ganz rechts). Mit dabei war auch der wissenschaftliche Mitarbeiter Hans-Peter Huster (ganz links hinten).
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