Wasserstoffkolloquium in Aachen am 14. und 15.05.2024

Donnerstag, 16. Mai 2024
Messestand auf dem Aaachener Wasserstoffkolloquium am 14. und 15.05.2024

Wir freuen uns, dass wir bei dem Aachen Hydrogen Kolloquium des Zukunftscluster Wasserstoff dabei waren! Unsere Mitarbeitenden präsentierten am eigenen Messestand die gemeinsamen Forschungsinitiativen der MAT4HY.NRW-Partner:innen und hatten die Gelegenheit zum regen Austausch.

Das Aachener Hydrogen Kolloquium Wasserstoff-Cluster4Future hat das Ziel, regionale, nationale und internationale Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft in gemeinsamen Projekten zu vernetzen und Wasserstofftechnologien nachhaltig in die Anwendung in Nordrhein-Westfalen zu bringen. Die gebündelten Kompetenzen der Partner umfassen alle Bereiche der Wasserstoff-Wertschöpfungskette wie Produktion, Speicherung, Verteilung und Nutzung. Dabei wird der gesamte Lebenszyklus von Wasserstoff betrachtet - von der Produktion über die Speicherung und Verteilung bis zur Nutzung.

Das Zukunftscluster Wasserstoff ist Gewinner des Ideenwettbewerbs “Clusters4Future” des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Das Cluster verfolgt die Vision einer internationalen, wasserstoffbasierten Energiewirtschaft, bei der erneuerbare Energien zum Einsatz kommen, um die Energiebedarfe unterschiedlicher Sektoren zu decken und dabei wasserstoffbasierte Stoffe zur chemischen Energiespeicherung und als Kraftstoff verwendet. Kohlenstofffreie und neutrale Kreisläufe sollen die CO2 Emissionen und damit die fortschreitende Erderwärmung vermeiden. Deutschland soll in dieser internationalen Wasserstoffwirtschaft die Rolle des Vorreiters und des Technologieführers einnehmen: „Wasserstofftechnologien made in Germany“ soll weltweit für herausragende, innovative Spitzentechnologien Deutscher Ingenieurskunst stehen.

 

Messestand Forschungsinitiativen

Unser Bild zeigt (von links) Dr. Norbert Kazamer, Arbeitsgruppe Wasserstoffenergiesysteme der Westf. Hochschule, Janna Wierper, Fraunhofer UMSICHT und Julian Kleinhaus, Ruhruniversität Bochum.

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Michael Brodmann