Prof. Dr. Katharina Heimeier

Vorsitzende des Prüfungsausschusses

Studiengangsbeauftragte des Masterstudiengangs Digitaler Qualitätsjournalismus

Stellvertretende Vorsitzende der Qualitätsverbesserungskommission des Fachbereichs Informatik und Kommunikation 

Zur Person

Fachbereich Informatik und Kommunikation (FB 3)

Lebenslauf

2007 – 2012 Promotion zum Dr. phil., Fakultät Kulturwissenschaften der Technischen Universität Dortmund

Thema der Dissertation: Eigentümerstrukturen deutscher Zeitungsverlage - eine Betrachtung der Entwicklung und Organisation klassischer Familienverlage im Vergleich mit alternativen Eigentumsformen; veröffentlicht in der Reihe „Dortmunder Beiträge zur Zeitungsforschung“

2010 - 2013 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Erich-Brost-Institut für Journalismus, EU-Projekt „MediaAcT“ zur Medienselbstkontrolle und Transparenz der Medien in Europa, Projekt mit elf internationalen Partnern im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm

2009 - 2011 Promotionsstipendium der Fakultät Kulturwissenschaften an der Technischen Universität Dortmund

2008 - 2013 Research Fellow am Erich-Brost-Institut für Journalismus in Europa

2001 - 2007 Journalistik-Studium (Diplom) an der Universität Dortmund mit dem Nebenfach Politik

2005 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Erich-Brost-Institut für Journalismus in Europa, u.a. Mitarbeit am Buch „Medienhandbuch Deutschland: Fernsehen, Radio, Presse, Multimedia, Film“, erschienen 2006 bei Rowohlt, Herausgeber: Prof. Dr. Gerd G. Kopper

2003 - 2004 Volontariat beim Bonner General-Anzeiger

Berufliche Stationen

  • Redaktion Landespolitik WDR Fernsehen, Düsseldorf
  • Deutsche Presse-Agentur (dpa) (Landesdienst NRW, Kindernachrichten)
  • taz – die tageszeitung (NRW-Ausgabe) 
  • Neue Westfälische
  • Veröffentlichungen von Reportagen in: Der Spiegel, Spiegel Online, taz – die tageszeitung

Lehre

Lehrgebiet

Praxis und Theorie des Qualitätsjournalismus

Informationen zur Lehre

- Sprachliche Kommunikation (BA)

- Schreibwerkstatt 2 (BA)

- Medienethik (BA)

- Lehrredaktion Print (BA)

- Nachrichtenjournalismus (BA)

- Medienjournalismus (BA)

- Qualitätsjournalismus (MA)

Betreute Abschlussarbeiten: 

Svenja Bach: Die Faszination des Bösen – eine Analyse der Darstellung von Serienmörder:innen und ihren Opfern im True Crime-Magazin „stern Crime“

Jonas Burgwinkel: Durch Witz zum Erfolg? Ein Vergleich von satirischen und klassischen Nachrichten auf Instagram. 

Sophie Damm: Die Generation Z wirksam über TikTok erreichen. Eine empirische Erhebung zur Content-Strategie von Unternehmen auf TikTok. 

Sarah Derks: Inwiefern berücksichtigen Journalist*innen bei verschiedenen Kanälen der "ZDF heute Nachrichten" gendersensible Sprache anhand von Leitfäden?

Florian Doetsch: Regionalisierung und Storytelling: Wie bereiten Fernseh-Regionalmagazine überregionale Themen auf? Eine qualitative Untersuchung der Berichterstattung der WDR Lokalzeit Ruhr über das Erdbeben in der Türkei.

Melina Lucht: Eine Analyse der Wahrnehmung von homosexuellen Frauen im TV am Beispiel der Dating-Show „Princess Charming“. 

Lea Messerschmidt: Berücksichtigung diskriminierungssensibler Sprache anhand von Leitfäden in den Redaktionen der auflagenstärksten Tages- und Wochenzeitungen.  

Jonathan Ort: Wenn das Leben dir eine Story gibt, mach einen Podcast daraus - Die Rolle des Journalisten als Host. Eine qualitative Inhaltsanalyse. 

Bianca Poersch: Storytelling in True Crime-Formaten - Ein Vergleich des Podcasts und Print-Magazins von ZEIT Verbrechen. 

Anna Ross: Putins nonverbale Kommunikation am Beispiel der Mimik - Eine empirische Analyse von Schlüsselreden. 

Lara-Marie Walter: Mit welchen Strategien wehren sich Journalistinnen gegen Hate Speech in den sozialen Medien? 

Nina Wette: Digitales Plattform-Modell Bundling als Zukunftsperspektive für Lokalzeitungen in NRW.

Forschung

Fachgebiet

Zeitungsjournalismus, Struktur des Verlagswesens, Vermittlungskompetenzen

Haupt- und Unterschlagworte

InternetJournalismusMedienwirtschaft