WH und KWS fördern Expertise in der kerntechnischen Entsorgung

Mittwoch, 04. Dezember 2024
Die Westfälische Hochschule hat für die Umsetzung des Weiterbildungsangebots „Sicherheit in der Kerntechnischen Entsorgung“ eine Kooperation mit der KWS Energy Knowledge eG aus Essen geschlossen. Das Weiterbildungsangebot umfasst einen weiterbildenden Masterstudiengang sowie fünf „Certificates of Advanced Studies“ (CAS).

Die Dozenten der KWS übernehmen zukünftig die Vermittlung der Module „Grundlagen der Radioaktivität“ und „Strahlenschutz“ im Masterstudiengang. Letzteres integriert auch die theoretische Ausbildung für den Fachkundenachweis Strahlenschutz. Weiterer Bestandteil der Kooperation ist die Vermittlung von Inhalten im CAS-Modul „Radioaktivität & Strahlenschutz“.

„Die Kompetenz der KWS in Ergänzung zur Hochschullehre ist ein wesentlicher Baustein für die praktische und theoretische Qualifizierung unserer Studierenden. Wir freuen uns, sie als renommierte und anerkannte Weiterbildungsinstitution im Bereich der Energiewirtschaft als Partner gewonnen zu haben und auf eine gute Zusammenarbeit“, so Prof. Dr. Daniela Gutberlet. 

Weitere Informationen zum Masterstudiengang und den CAS-Zertifikaten: https://www.w-hs.de/studium/weiterbildung/sicherheit-in-der-kerntechnischen-entsorgung/

Über die KWS: 

Die KWS Energy Knowledge eG aus Essen ist das führende Aus- und Weiterbildungszentrum der Energiewirtschaft in Deutschland. In diesem als gemeinnützigen Verein organisierten Non-Profit-Unternehmen verfolgen die Mitgliedsunternehmen das Ziel, das Fachpersonal aller Energieerzeugungsanlagen aus- und weiterzubilden: https://www.kws-eg.com/

Fünf Menschen stehen auf einer Treppe und schauen in die Kamera

Auf gute Zusammenarbeit: Vertreterinnen und Vertreter der Westfälischen Hochschule sowie der KWS trafen sich am Gelsenkirchener Campus zum Kick-Off-Gespräch für die Kooperation.
Foto: WH/Lisa Kurpiun

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