Westfälische Hochschule verlängert Bewerbungsfrist für Wirtschaftsingenieurwesen
Gelsenkirchen/Bocholt/Recklinghausen. Wirtschaftsingenieurwesen und technische Studiengänge wie Elektrotechnik oder physikalische Technik sind Studiengänge mit guten Arbeitsmarktchancen, weiß Studienberaterin Caroline Möller von der Westfälischen Hochschule. Trotzdem finden sich hier deutlich weniger Bewerber und Bewerberinnen als für Wirtschaft, Management, Journalismus und Public Relations. Das stellte die Hochschule für alle ihre Standorte in Gelsenkirchen, Bocholt und Recklinghausen fest, als sie nach Ablauf der üblichen Bewerbungsfrist am 15. Juli eine Inventur der aufgelaufenen Bewerbungen um einen Erstsemesterstudienplatz für das kommende Wintersemester machte. Die Westfälische Hochschule hat daher den Bewerbungsschluss für den zulassungsbeschränkten Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen an allen drei Standorten bis zum 31. August verlängert. Harald Tüns, Leiter des Einschreibzentrums, ist sich sicher, dass „wir hier ausreichend Studienplätze für diejenigen zur Verfügung stellen können, die die Zulassungsvoraussetzungen erfüllen und auf diese Karte für ihre künftige Karriere setzen wollen.“ Freie Plätze gibt es auch noch in den zulassungsfreien Studiengängen physikalische Technik, Versorgungs- und Entsorgungstechnik und Elektrotechnik in Gelsenkirchen, angewandte Elektrotechnik, Informatik-Softwaresysteme, Mechatronik sowie Wirtschaftsinformatik in Bocholt und Chemie in Recklinghausen. Hier läuft die Bewerbungsfrist sogar noch bis zum 30. September. Der Bewerbungsschluss Ende September gilt außerdem für viele duale Studiengänge, bei denen das Studium mit einer betrieblichen Ausbildung kombiniert wird. Interessenten können sich über das Online-Buchungsportal <link bewerbunghome external-link-new-window external link in new>www.w-hs.de/bewerbunghome/ melden. Die Vergabe der Studienplätze erfolgt kontinuierlich. Mit der Zulassung erhalten die angehenden Erstsemester den Link auf ein Terminportal, in dem sie den Zeitpunkt für die persönliche Einschreibung wählen können.
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Autorin dieser Meldung: Barbara Laaser
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