Müll soll schneller durch die Verbrennung
Gelsenkirchen/Oberhausen. Bevor Müll verbrannt wird, muss er erst mal zur Müllverbrennungsanlage transportiert werden. Dort kommt er im Regelfall zunächst in Bunker, um von dort die kontinuierliche Förderung in den Verbrennungsprozess zu garantieren. Aber auch wenn das schon gut läuft, geht es häufig doch noch besser, dachte sich Dennis Ebbers (30) aus Oberhausen. Für seine Bachelorarbeit im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen/Facility Management überlegte er sich daher ein Konzept, um Verbesserungskapazitäten zu ermitteln und damit die Wartezeiten zu mindern. Das tat er so gut, dass er jetzt dafür den diesjährigen Energie- und Umweltpreis der Gelsenkirchener Technologie-Einheit des Energieunternehmens Uniper erhielt. Der Preis beinhaltet eine Urkunde und eine Prämie von 2.000 Euro. Dennis Ebbers stellte sich und seine Arbeit letzten Freitag (17.11.2017) bei der Absolventen-Abschlussfeier der Lehreinheit „Facilities Management“ vor.
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Prof. Dr. Ralf Holzhauer, Campus Gelsenkirchen der Westfälischen Hochschule, Telefon (0209) 9596-163, E-Mail ralf.holzhauer(at)w-hs.de
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Autorin dieser Meldung: Barbara Laaser
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