Die Region braucht Nachhaltigkeit

Freitag, 23. September 2016
Sommerakademie der „Ruhr Master School“ zum ersten Mal in Gelsenkirchen

Gelsenkirchen. Gemeinsam mit der Hochschule Bochum und der Fachhochschule Dortmund bündelt die Westfälische Hochschule in Gelsenkirchen in der „Ruhr Master School“ ihr Wissen in Ingenieurwissenschaft und Informatik, um Master-Studierenden der drei Hochschulen mehr und bessere Ausbildungsinhalte zu bieten. Dabei nutzt sie auch die vorlesungsfreie Zeit zwischen den Semestern. Erstmalig in Gelsenkirchen fand jetzt eine viertägige Sommerakademie zum Thema Nachhaltigkeit und ihre Übernahme in Regionalstrukturen statt. Die Teilnehmer betrachteten das Thema „Nachhaltigkeit“ dabei aus vielen Perspektiven: Von der Nachhaltigkeit in der Versicherungswirtschaft über Sicherheit in der Informationstechnik, die Elektrifizierung von Fahrzeugen bis zur bürgernahen Erfassung von Müll kam an den fünf Veranstaltungstagen ein Regenbogen von Themen vor. Methodisch lernten die Teilnehmer aus Vorträgen, in Workshops und während eines Exkursionstages nach Lünen zu Remondis, einem Dienstleister für Recycling, Wasser und Prozessabläufe.

Ihr Medienansprechpartner für weitere Informationen:
Prof. Dr. Ralf Holzhauer, Campus Gelsenkirchen der Westfälischen Hochschule, Telefon (0209) 9596-163, E-Mail ralf.holzhauer(at)w-hs.de

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Autorin dieser Meldung: Barbara Laaser

Einer der Workshops der Sommerakademie 2016 der „Ruhr Master School” informierte die Teilnehmer über die Nachhaltigkeit von Pedelecs, S-Pedelecs und E-Bikes. Nach der Theorie probierten die Master-Studierenden die verschiedenen Typen auch direkt aus. Auf dem Sattel: links Sacha Divengele, rechts Paul Kuß. Foto: WH/BL, Abdruck honorarfrei im Zusammenhang mit Westfälischer Hochschule; Bild-Download für Redaktionen in der rechten Spalte: WH-16-148-MbG

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