Notfallfonds: Volksbank Ruhr-Mitte verlängert Förderung für Studierende
Gelsenkirchen/Bocholt/Recklinghausen. „Es freut uns sehr, dass wir auch in diesem Jahr den Notfallfonds nahtlos weiterfördern und so unbürokratisch eine Hilfestellung für die Studierenden leisten können“, so Wilhelm Uhlenbruch, Pressesprecher der Volksbank Ruhr-Mitte. Die Volksbank setzt ihr Engagement bereits im fünften Jahr fort und stellt auch 2025 Mittel des Gewinnsparvereins in Höhe von 6.000 Euro bereit. Die Auszahlung erfolgt in Einmalstipendien über 400 Euro. Seit Anfang 2024 wurde die Summe dreizehn Mal ausgezahlt und der bisherige Fördertopf damit nahezu geleert. Die Gründe für die Inanspruchnahme seien vielfältig, berichtet Kirsten Brenner von der Zentralen Studienberatung, die Studentinnen und Studenten bei Fragen der Studienfinanzierung berät: „Das Spektrum reicht vom Jobverlust über einen drohenden Wohnungsverlust wegen fehlender Mietzahlungen bis hin zu fehlenden Mitteln, um den Semesterbeitrag zu bezahlen. Im schlechtesten Fall führen diese Notsituationen zu einem ungewollten Studienabbruch und das gilt es zu verhindern.“
Der Notfallfonds steht allen Studierenden der Westfälischen Hochschule offen, die sich innerhalb der Regelstudienzeit befinden oder diese nicht mehr als zwei Semester überschritten haben. Zur Beantragung muss die finanzielle Notlage erklärt und durch eine Vorlage geeigneter Kontoauszüge nachgewiesen werden. Es werden nur Studentinnen und Studenten gefördert, die ihr Studium auch weiter fortsetzen und abschließen wollen. Weitere Informationen zur Antragstellung sind auf der Website der Hochschule verfügbar.
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Auch 2025 bieten die Volksbank Ruhr-Mitte, vertreten durch Wilhelm Uhlenbruch, und die Westfälische Hochschule, vertreten durch Kirsten Brenner, mit dem Notfallfonds finanzielle Unterstützung in Notsituationen. Auf der Website finden Studierende alle Infos, um das Einmalstipendium zu beantragen.
Foto: WH/Verena Roßa
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