Neuer Studiengang „Wasserstoffsysteme und Erneuerbare Energien" ab dem kommenden Wintersemester
Gelsenkirchen. Der Bachelorstudiengang „Wasserstoffsysteme und Erneuerbare Energien“ richtet sich an Studieninteressierte, die sich aktiv mit der Wasserstofferzeugung, -speicherung und anderen erneuerbaren Energiequellen wie Photovoltaik und Windkraft auseinandersetzen möchten. Unter der Begleitung von erfahrenen Expertinnen und Experten entwickeln sie technologisch nachhaltige Lösungen, um die Herausforderungen der Energiewende zu meistern. Das Studium kann grundständig in sechs Semestern oder als ausbildungs-, praxis- und berufsintegrierende Variante in acht Semestern absolviert werden.
Die Studieninhalte umfassen mathematische, technische sowie natur- und ingenieurwissenschaftliche Grundlagen. Im Verlauf des Studiums wird darauf spezialisiertes Wissen zu Wasserstofftechnologien, Energiewandlung sowie Erneuerbaren Energien aufgebaut. Darüber hinaus können die Studierenden durch Wahlpflichtfächer individuelle Schwerpunkte setzen. Für das Studium stehen am Campus Gelsenkirchen hochspezialisierte Labore zur Verfügung.
Für die Absolventinnen und Absolventen bieten sich vielfältige Berufsperspektiven, z. B. in Energieagenturen, Energieversorgungsunternehmen, der Automobilindustrie, Raum- und Luftfahrttechnik sowie in Behörden und Organisationen.
„Mit dem neuen Studiengang fokussieren wir die Einsparung fossiler Energieträger und die Gewährleistung der Versorgungssicherheit durch den Einsatz von Wasserstoff und erneuerbaren Energien“, erklärt Prof. Dr. Bernd Kriegesmann, Präsident der Westfälischen Hochschule. „Es ist eine zukunftsweisende Ausbildung für alle, die aktiv eine nachhaltige Energiezukunft gestalten möchten.“
Alle Informationen zum Studiengang und zur Bewerbung gibt es unter https://www.w-hs.de/wasserstoffsysteme-und-erneuerbare-energien-ge/.
Darüber hinaus steht die Zentrale Studienberatung der Westfälischen Hochschule gerne für Fragen zur Verfügung: studienberatung(at)w-hs.de und telefonisch unter 0209/9596-960.
Ihr Medienansprechpartner für weitere Informationen:
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