Meuterei zum Projektabschluss
Blaue T-Shirts und Sonnenbrillen machten den Anfang. Eine Gruppe des Master-Studiengangs entwickelte ein Kommunikationskonzept für den Industriekonzern thyssenkrupp und zeigte sich in den Unternehmensfarben. Content-Managerin Patricia Schiel war sehr zufrieden mit der Arbeit der Studierenden. Die JPR-Absolventin bedankte sich für die gute Zusammenarbeit.
Projekte mit Print-Bezug
Mit einer Redaktionskonferenz für die WAZ Bottrop ging es weiter. Die Studierenden eintwickelten eine Artikelserie über die Themen der Ruhrgebiets-Stadt. Redaktionsleiter Michael Friese gab ein rundum positives Feedback zu den Ergebnissen ab, die im Laufe des Projektes veröffentlicht wurden.
Der Print-Bereich setzte auch bei der nächsten Projektgruppe mit den Jugendseiten der "Jungen Szene" den Schwerpunkt. Die Gruppe präsentierte eine eigenständig erstellte Zeitung und gab Tipps zur richtigen Nutzung von Instagram und Co.
Für den Chemie-Betrieb OXEA erstellten JPRler eine neue Imagebroschüre. Die vorangegangene Analyse des alten Heftes zeigte starke gestalterische und konzeptionelle Defizite auf, die erfolgreich bearbeitet wurden. So konnte eine komplett neue und durchdachte Broschüre erschaffen werden, sehr zur Freude des Unternehmens.
Lust machen auf die Ausbildung bei der Sparkasse
Wie gewinnt man neue Azubis für den Beruf im Bankwesen? Mit dieser Frage setzte sich die Gruppe der Sparkasse Gelsenkirchen auseinander. Sie erstellte einen authentischen und seriösen Imagefilm mit dem idealen Azubi, der sich auch für die Präsentation Zeit nahm. Die Sparkasse bedankte sich mit einem Scheck über 1.000 Euro beim Institut und übergab den Studierenden als kleines Dankeschön je 100 Euro.
Meuterei im Hörsaal
Und dann kam sie, die Meuterei. Kurz nach Beginn der Präsentation für die Zahnarztpraxis Helbig in Marl stürmten die Piraten um Chef Patrick Herrmann den Saal. Sie forderten das Publikum lautstark zum Applaus auf und spielten eine Hauptrolle in der Konzeption der verrückten Werbespots für den Zahnarzt. Auch Auftraggeberin Annika Wahl war mit dem ungewöhnlichen Ansatz zufrieden.
Keine Angst vor dem Feuer hatte die Projektgruppe um den neuen Brandschutz-Film der Hochschule. Sie erstellte einen kurzweiligen Film, der das richtige Verhalten im Brandfall oder bei einem medizinischen Notfall auf den Punkt bringt. Die Sicherheitsbeauftragten der Hochschul-Standorte Bocholt und Gelsenkirchen lobten den Film und versprachen, ihn künftig für Sicherheitsunterweisung zu nutzen.
Großer Abschluss
Zum Abschluss präsentierte sich noch ein großes Projekt. Das Team um die Salafismus-Prävention des Ministeriums für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration NRW arbeitete hart an mehreren gut durchdachten und professionell produzierten Videos, die im Rahmen der Veranstaltung erstmals aufgeführt wurden.
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