Benetzungsverhalten beim Laserstrahlhartlöten

Projektstatusabgeschlossen.

 

Projektbeschreibung
Prozesseinfluss beim Laserstrahllöten auf die Eigenschaften des Verbundes, insbes. unter dem Aspekt der Benetzung als Teilvorhaben des Verbundprojekts "Laser- und Metallschutzgas- Löten; anwendungsorientierter Vergleich beim Fügen von Blechen"  (La:Meta) gefördert durch die AiF innerhalb eines BMBF- Programms zur Förderung angewandter Forschung an Fachhochschulen im Verbund mit der Wirtschaft.

Die Projektpartner
Prof. Dr.-Ing. Ernst-Rainer Sievers, Lehrgebiet "Werkstofftechnik und Fügetechnik", FH-Gelsenkirchen; HAW Hamburg; BMW AG; Linde AG; Hugo Miebach GmbH, Dortmund.


Das Problem
Sowohl das Laserstrahl- wie auch das MSG-Löten gewährleisten, entgegen des Schweißens, ein energieärmeres und rascheres Fügen. Jedoch liegt hierzu ein bisher nur eingeschränkter Wissensstand vor, bei dem vor allem Bindemechanismus und Rissentstehung zum Teil unaufgeklärt sind.

Laserstrahlhartlöten

Die (eigene) Theorie
Mittels gezielter Prozessanlytik soll durch Praxislötungen wie auch durch Laboruntersuchungen ein objektiver Bezug der mechanisch-technologischen Eigenschaften der Lötverbindungen, Diffusion, Benetzungs-, Riss- und Korrorionsverhalten in Abhängigkeit auf die Prozessparameter hergestellt werden. 

Die Forschungsziele

  • Einfluss auf die Benetzungseigenschaften,
  • Fügen von Werkstoffkombinationen,
  • Prozessoptimierung.
Redaktionell verantwortliche Person nach § 18 Abs. 2 MStV:
Dekan FB1, 14.09.2023