Institut für Journalismus und Public Relations

Das Institut für Journalismus und Public Relations bietet einen Bachelor-Studiengang an, der in dieser Form bundesweit einzigartig ist. Für den Bachelor-Abschluss in „Journalismus und Public Relations“ lernen die Studierenden zunächst sowohl die journalistische Arbeit, als auch das Handwerk der Öffentlichkeitsarbeit kennen. Erst nach vier Semestern entscheiden sie sich, in welchem Arbeitsfeld sie während der letzten beiden Studiensemester ihren individuellen Studienschwerpunkt setzen wollen.

Neben dem Bachelor bietet das Institut auch einen Masterstudiengang „Kommunikationsmanagement“ an. Auch dieser hebt sich von gleichnamigen Angeboten anderer Hochschulen in besonderer Weise ab: Das dritte der vier Studien-Semester verbringen die Studierenden komplett im Praktikum. Zudem legen die Studieninhalte einen deutlichen Schwerpunkt auf die strategischen Komponenten des erfolgreichen Kommunikationsmanagements.

Beide Studiengänge wurden bewusst nach den Erwartungen des Berufsmarkts entwickelt und beide Ausbildungen sind so konzipiert, dass jeweils aktuelle Trends in der Kommunikationsbranche im Studium gelehrt und reflektiert werden.

Heute ist das Institut für Journalismus und Public Relations Teil des Fachbereichs 3 „Informatik und Kommunikation“. Zuvor war es administrativ einem eigenen Fachbereich gleichgestellt. Historisch hervorgegangen ist es aus dem Lehrstuhl "Technische Dokumentation", der am Fachbereich Maschinenbau angesiedelt war.

Das Institut ist recht "familiär" organisiert: Acht Professoren betreuen zurzeit etwa 230 Präsenz-Studierende. Außerdem gehören dem Institut zwei wissenschaftliche Mitarbeiter an. Das Institut steht in Lehre, Forschung und Praxiskooperationen für klare Werte: BA-Studierende arbeiten fundiert, praktisch und persönlich im Umgang. Von Master-Studierenden werden kommunikative, kritische und konstruktive Lösungen erwartet.

Seit dem 01.03.2012 hat die Fachhochschule Gelsenkirchen einen neuen Namen und heißt nun „Westfälische Hochschule“. Der neue regionale Name zeigt die Zusammengehörigkeit der Standorte Gelsenkirchen, Bocholt, Ahaus und Recklinghausen.

Homepage: https://www.w-hs.de/institut-jpr/

 

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Prof. Dr. Michael Brodmann