Pressestimmen

Mitte Februar wurden die besten Absolventen der Westfälischen Hochschule in Gelsenkrchen im Rahmen der "Gala der Wirtschaftsinitiative" der Stadt Gelsenkirchen im Kino Schauburg ausgezeichnet. Die Preisträgerinnen und Preisträger des Abschlussjahres 2016/2017: hinten v.l.n.r. : Julia Schöngart (Bachelor-Studienpreisträgerin), Julian Urbansky (Bachelor-Studienpreisträger), André Pretzel (Master-Studienpreisträger), Andre Lechtenberg (Bachelor-Studienpreisträger), Anna Konrad (Bachelor-Studienpreisträgerin und Erich-Müller-Standortpreis der Bachelor), Laura Schramm (Master-Studienpreisträgerin und Erich-Müller-Standortpreis der Master) und Viviane Harkort (vorne r./Master-Studienpreisträgerin). Die Studienpreise und Erich-Müller-Standortpreise überreichte Stephanie Olbering (3.v.r.), Direktorin der Sparkasse Gelsenkirchen und Vorsitzende des Fördervereins der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen. Foto: WH/MV

Dienstag, 13. Februar 2018
Auszeichnungen und Sonderpreise für die besten Absolventen in Gelsenkirchen
Die Westfälische Hochschule zeichnet in Gelsenkirchen ihre besten Absolventen von 2017 das erste Mal im Folgejahr 2018...
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Diese drei Männer haben Enigtix an der Westfälischen Hochschule zum Prototypen entwickelt, v.l.n.r.: Masterstudent Philip Ridder, Masterstudent Jeroen Schäfer, Prof. Dr. Udo Jorczyk. Er hat den Enigtix-Server in der Hand, der die Authentifizierung vornimmt. Foto: WH/BL, Abdruck honorarfrei im Zusammenhang mit Westfälischer Hochschule; Bild-Download für Redaktionen in der rechten Spalte: WH-17-236-PTG

Dienstag, 28. November 2017
Hardwarebasierte Sicherheit: Sicherer Datentransfer mit Enigtix
Die Kombination aus Software und Hardware mache Verschlüsselungssysteme „sehr sicher“, so Prof. Dr. Udo Jorczyk von der...
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v.l. n. r.: Issac Joseph, Michel Schmitjans, Thomas Dziatkowski und Jonas Schnettker

Donnerstag, 07. September 2017
10 Jahre Erasmus-Kooperation
Seit zehn Jahren pflegt Prof. Dr. Waldemar Zylka aus der Abteilung „Physikalische Technik“ eine Erasmus-Kooperation mit...
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Für Michael-Ende-Fans sehen die Turnierroboter von Ethem Sahbaz (l.) und Marcel Dimmendaal vielleicht ein ganz klein wenig aus, wie die Lok Emma als Kampfdrache. Aber was bei Jim und Lukas aus Pappmaché war, ist hier ein echter metallischer Entwurf mit Prozessoren und Steuerungsapp. Alles selbst geplant und gebaut. Nur die Farbkombination von Rüstung und Ballon war völlig zufällig. Foto: WH/BL

Mittwoch, 05. Juli 2017
Schwarz sticht, Blau hackt
Im vierten Semester steht für die Studierenden der „Physikalischen Technik“ bei Prof. Dr. Udo Jorczyk eine Veranstaltung...
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