Alexander Finke - Ingenieur für Prozessleittechnik

Frage 1 - Warum haben Sie sich damals dazu entschieden an der Westfälischen Hochschule (ehemals Fachhochschule Gelsenkirchen) zu studieren?

"Hauptgrund für die Aufnahme des Studiums an der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen war für mich die örtliche Nähe, da ich gebürtiger Gelsenkirchener bin. Außerdem habe ich einige Bekannte, die ebenfalls hier studiert haben und gute Erfahrungen mit dem Hochschulstandort gemacht haben."

Frage 2 - Welche Erfahrung während Ihrer Studienzeit wird Ihnen immer in Erinnerung bleiben?

"Neben den "spaßigen" Aktivitäten außerhalb der Vorlesungen ist die prägendste Erfahrung aus meinem Bachelorstudium für mich die Erstellung meiner Bachelorarbeit. Kurz vor Fertigstellung der Arbeit konnte ich durch ein intensives Gespräch mit meinem betreuenden Professor die Ergebnisse der Arbeit noch deutlich verbessern. Das ist für mich ein gutes Beispiel dafür, dass einige Professoren sich sehr für die Studenten engagieren."

Frage 3 - Wie haben Sie den Berufseinstieg nach dem Studium erlebt?

"Ich habe bereits kurz nach Beginn des Studiums eine Werkstudententätigkeit bei meinem jetzigen Arbeitgeber ausgeübt, in der ich neben dem Studium wichtige Erfahrungen sammeln konnte. Nach Abschluss des Bachelorstudiums habe ich eine Anstellung als Ingenieur erhalten und hatte aufgrund der gesammelten Erfahrungen einen reibungslosen Übergang in den Beruf."

Frage 4 - Welchen Ratschlag würden Sie jetzigen oder zukünftigen Studierenden mit auf den Weg geben?

"Der größte Motivator während meines Studiums war die parallel ausgeführte Werkstudententätigkeit, bei der ich erleben konnte, was mich nach dem Studium erwartet. Auch wenn einige Module im Studium sehr hart sind, sollte das Ziel vor Augen behalten werden, wofür das Studium gemacht wird. Da hilft eine konkrete Jobvorstellung ungemein."

Frage 5 - Welche drei Worte beschreiben die Westfälische Hochschule (ehemals Fachhochschule Gelsenkirchen) am besten?

"Praxisnah, persönlich, sozial."